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Hund sitzt auf grünem Feld bei Sonne.

Allergie bei Hund und Katze

31.05.2025

Allergien zeigen sich durch Juckreiz, Haut- und Augenprobleme bis hin zum Schock. Die Diagnose erfolgt durch Tests, die Behandlung umfasst Vermeidung und Notfallmedikation. Hochwertige Ernährung und sauberes Umfeld verbessern Lebensqualität.

Inhalt - Alles im Überblick
  1. Erste Hilfe: Allergie bei Hund und Katze
  2. Typische Symptome bei Hund und Katze
  3. Wie äußert sich eine Allergie bei Hund und Katze?
  4. Wie entsteht eine Allergie bei Hund und Katze?
  5. Häufige Allergene bei Hund und Katze
  6. Allergie beim Hund
  7. Mögliche Komplikationen und Spätfolgen
  8. Wann sollte ich mit meinem Tier zum Tierarzt?
  9. Wie unterstütze ich mein Tier bei Allergien am besten?

Erste Hilfe: Allergie bei Hund und Katze

  • Reagierende Hautstellen sollten vorsichtig gekühlt und mit lauwarmem Wasser oder einem geeigneten Shampoo bzw. einer milden Seife gespült werden.
  • Bei Insektenstichen (z. B. Bienen) ist ein eventuell vorhandener Stachel vorsichtig zu entfernen. Bei Stichen im Maul- oder Rachenraum ist sofort tierärztliche Hilfe erforderlich, da Lebensgefahr durch Atemnot besteht.
  • Apis mellifica kann bei Insektenstichen zur Linderung von Schwellungen eingesetzt werden (nach Rücksprache mit Tierarzt oder Tierheilpraktiker).
  • Das Allergen (auslösende Substanz) – falls bekannt – umgehend entfernen bzw. den Kontakt vermeiden.
  • Bei bekannter und diagnostizierter Allergie sollten Notfallmedikamente (z. B. Antihistaminika, Kortison) sofort verabreicht werden.
  • Bei Verdacht auf eine Allergie sollte ein Allergietest durchgeführt werden.

Typische Symptome bei Hund und Katze

Mögliche Anzeichen einer Allergie:

  • Hautreaktionen wie Rötungen, Nesselsucht, Quaddeln
  • Haarausfall oder kahle Stellen
  • Juckreiz, Lecken, Kratzen oder Scheuern
  • Tränende oder gerötete Augen
  • Ohrenentzündungen (z. B. häufiges Kopfschütteln oder Schiefhalten des Kopfes)
  • Verdauungsprobleme, z. B. anhaltender Durchfall
  • Seltener: Niesen oder Husten
  • Anaphylaktischer Schock mit Symptomen wie Atemnot, Fieber, Zittern, flacher Atmung, blassen Schleimhäuten – in diesem Fall sofort tierärztliche Notfallversorgung aufsuchen!
Katze leckt sich am Kopf und schaut zur Seite.
Katzen neigen bei allergischen Reaktionen dazu an betoffenen Stellen zu lecken oder daran zu kratzen.

Wie äußert sich eine Allergie bei Hund und Katze?

Allergische Reaktionen können sich unterschiedlich zeigen: Besonders auffällig ist anhaltendes Kratzen, Lecken oder das Scheuern an Möbeln oder Wänden. Bei einer Hautreaktion entstehen oft sogenannte Hot Spots – nässende, gerötete, mitunter übelriechende Stellen. Auch kreisrunder Haarausfall oder das Ausdünnen des Fells sind möglich. Ohrenentzündungen können allergisch bedingt sein, insbesondere wenn sie wiederholt auftreten. Verdauungsprobleme, etwa anhaltender Durchfall, sind ein häufiges Symptom bei Futtermittelallergien. In schweren Fällen kann es zu einem anaphylaktischen Schock kommen, etwa durch einen Insektenstich – hier besteht akute Lebensgefahr.

Wie entsteht eine Allergie bei Hund und Katze?

Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Stoffe. Das Immunsystem erkennt den Auslöser (das Allergen) fälschlicherweise als gefährlich und löst eine Abwehrreaktion aus.

Bei der häufigsten Allergieform, der Typ-I-Allergie, bildet der Körper nach dem ersten Kontakt mit dem Allergen spezifische Antikörper (IgE). Beim nächsten Kontakt erkennt das Immunsystem das Allergen sofort und reagiert überempfindlich – es kommt zu den typischen Symptomen. Anders als bei Krankheitserregern führt die Sensibilisierung nicht zu einer Immunität, sondern zu einer gesteigerten Empfindlichkeit.

Häufige Allergene bei Hund und Katze

  • Futtermittel (z. B. bestimmte Fleischsorten, Getreide, Zusatzstoffe)
  • Pollen
  • Hausstaubmilben
  • Flohspeichel
  • Umwelteinflüsse wie Schimmelpilze oder Reinigungsmittel
Hund liegt unter einem Sofa in hellem Raum.
Hausstauballergie ist unter Menschen weit verbreitet.

Allergie beim Hund

Die Diagnose erfolgt je nach Symptomlage z. B. durch:

  • Ausschlussdiät: Verdächtige Futtermittel werden schrittweise ausgeschlossen, um eine Reaktion zu beobachten.
  • Blutuntersuchung beim Tierarzt: Nachweis von Antikörpern gegen bestimmte Allergene.
  • Pricktest (seltener): Allergene werden auf die Haut aufgebracht und Reaktionen beobachtet.
  • Weitere alternative Methoden: Bioresonanz, Kinesiologie – oft ergänzend angewandt.
  • Wichtig: Genaue Beobachtungen durch den Halter (wann, wie, bei welchem Kontakt die Symptome auftreten) unterstützen die Diagnose entscheidend.

Mögliche Komplikationen und Spätfolgen

Wird eine Allergie nicht erkannt oder ignoriert, kann sie sich verschlimmern und chronisch werden. Dauerhafte Belastungen durch allergieauslösende Stoffe schwächen das Immunsystem. Mögliche Folgen:

  • Chronische Magen-Darm-Beschwerden
  • Dauerhafte Ohrenentzündungen (Risiko für Taubheit)
  • Schädigung der Hautbarriere durch ständiges Kratzen
  • Höheres Risiko für sekundäre Infektionen
Katze liegt entspannt im Gras, Kopf leicht zur Seite geneigt.
Es drohen chronische Spätfolgen nach einer unbehandelten Allergie.

Wann sollte ich mit meinem Tier zum Tierarzt?

Bei anhaltenden oder wiederkehrenden Symptomen, wie starkem Juckreiz, Durchfall, Hautveränderungen oder Ohrenentzündungen, sollte unbedingt ein Tierarzt oder Tierheilpraktiker aufgesucht werden. Eine frühzeitige Diagnose schützt vor Spätfolgen und verbessert die Lebensqualität Ihres Tieres.

Wie unterstütze ich mein Tier bei Allergien am besten?

  • Achten Sie auf eine hochwertige, artgerechte Ernährung ohne unnötige Zusatzstoffe.
  • Vermeiden Sie Stress, häufige unnötige Entwurmungen oder Impfungen ohne medizinische Notwendigkeit.
  • Halten Sie Abstand zu Umweltgiften, frisch gespritzten Wiesen oder chemisch behandelten Flächen.
  • Fördern Sie ein stabiles Immunsystem durch Bewegung, Pflege und ein sauberes Umfeld.

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