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Bürohund vor einem Rosenbusch

Bürohund – Die geliebte Fellnase am Arbeitsplatz

02.08.2023

Inhalt - Alles im Überblick
  1. Bürohund – Die geliebte Fellnase am Arbeitsplatz
  2. Offene Kommunikation zum Thema Bürohund
  3. Die nächsten Schritte
  4. Was bringt es den Menschen im Büro?
  5. Was bringt es dem Arbeitgeber?
  6. Was ist noch wichtig?
  7. Weiterhin ein offenes Ohr

Bürohund – Die geliebte Fellnase am Arbeitsplatz

Zu diesem Thema gibt es viele Meinungen. Die einen lieben Hunde und ziehen sie den meisten Menschen sogar vor. Andere mögen sie nicht und haben ganz unterschiedliche Gründe dafür. Wieder andere haben sogar Angst vor Hunden. Wie bekommt man es dann hin, dass man seinen eigenen Hund mit ins Büro bringen kann, wenn sich unter den Kolleginnen und Kollegen die vorher genannten Menschen finden lassen.

Offene Kommunikation zum Thema Bürohund

Wie in so vielen Bereichen des Lebens ist die richtige Kommunikation für das Vorhaben Bürohund entscheidend. Zuallererst empfiehlt es sich, mit dem Arbeitgeber auszutauschen und eventuelle Bedenken (Pausenregelung zum Gassi gehen, eventuell zusätzlich nötige Reinigungen der Räumlichkeiten, Geruchsbelästigung, eventuelle Beschädigungen durch den Hund etc.) auszuräumen. Der Arbeitgeber muss einverstanden sein. Ein Recht, seinen Hund mitbringen zu dürfen, gibt es nämlich nicht, es sei denn, es handelt sich dabei um einen Assistenzhund. Wenn diese Hürde genommen ist, ist es ratsam, mit den anderen Menschen im Unternehmen oder zumindest im eigenen Arbeitsbereich zu sprechen, um die entsprechenden Fragen zu klären.

  • Gibt es Vorbehalte (Ängste, Allergien, etc.) gegen den Hund im Büro und wie kann man diese ausräumen?
  • Möchten andere auch Ihren Hund mitbringen?

  • Passen alle Bürohunde und alle Bürohunde Rassen zusammen oder muss man sich abwechseln?

  • Welche Rassen eignen sich als Bürohund?

  • Bietet die Umgebung des Unternehmens einen geeigneten Auslauf?

Durch das Teilhabestärkungsgesetz dürfen Assistenzhunde mit ins Büro genommen werden.

Die nächsten Schritte

Wenn eine grundsätzliche Einigkeit besteht, dass Hunde gewünscht und akzeptiert sind, sollte man ein Regelwerk aufstellen, an das sich alle Bürohundehalter halten müssen. Dieses Regelwerk können diese zusammen erarbeiten und nach der Abstimmung mit dem Arbeitgeber unterschreiben. Das verhindert spätere Unstimmigkeiten und bringt eventuellen Skeptikern ein besseres Gefühl. Wichtig ist dabei, dass die Hundehalter Herr der Lage sind und die Hunde sich nicht selbstständig machen. Ein Arbeitsumfeld mit einer funktionierenden Bürohundestruktur bietet allen Beteiligten viele Vorteile.

Was bringt es den Menschen im Büro?

  • Das Stresslevel sinkt
  • Die Motivation und die Kreativität steigen
  • Die Hundehalter sind entspannter und flexibler
  • Das Burnout Risiko sinkt
  • Die allgemeine Stimmung steigt
Bürohunde können entlastend wirken.

Was bringt es dem Arbeitgeber?

  • Der Krankenstand im Unternehmen sinkt spürbar
  • Die Arbeitsleistung bleibt so konstanter
  • Zusätzlicher Stress durch Krankheitsvertretungen reduziert sich
  • Die Mitarbeiterbindung steigt
  • Neu gebildete Arbeitsteams sind schneller erfolgreich
  • Das Unternehmensimage steigt
  • Neu ausgeschriebene Stellen können leichter besetzt werden

Was ist noch wichtig?

Für den Hund muss entsprechend Platz da sein. Wenn sich die Hunde entspannen können, gilt dies auch für deren Halter. Das ist die Basis dafür, dass ein jeder auch seiner Arbeit (zumindest vom Hund ungestört) nachgehen kann. Daher empfiehlt es sich, für den Platz im Büro ein zusätzliches Körbchen zu kaufen. Der täglich zweimalige Transport des heimischen Körbchens ist sicher nicht stressreduzierend. Zudem braucht der Hund eine möglichst geräuschlose Beschäftigung. Das freudig genutzte Quietschespielzeug sorgt wohl eher für eine ungewollte Ablenkung aller in der Nähe sitzenden Kolleginnen und Kollegen. Der zum Hund und der Rasse passende Auslauf muss gewährleistet sein. Das fördert die Entspannung des Hundes und damit auch die der Menschen im Umfeld. Für eventuelle Schäden durch den Hund sollte eine Hunde - Haftpflichtversicherungen vorhanden sein.

Bürohunde sollten trotzdem Hunde sein dürfen und ausreichend Auslauf erhalten.

Weiterhin ein offenes Ohr

Sind Alle mit der Bürohunde Lösung zufrieden oder gibt es Spannungen? Nur weil es zu Beginn einen unterschriebenen Kodex gegeben hat, heißt das nicht, dass dieser schon perfekt ist. Daher sollte der Kontakt zu den Zweibeinern im Büro immer wieder gesucht werden. So vermeidet man, dass sich Vorgesetzte einschalten müssen oder eine Bürohunderegelung an fehlender Kommunikation scheitert.

Die Erfahrungen aus Unternehmen mit Bürohunden unterstreichen die Sinnhaftigkeit. Die Vorteile übersteigen die Bedenken deutlich. Und so mancher Hundeskeptiker wird so zum Hundefreund.

Bürohund Definition: Ein Bürohund ist ein Hund, der durch seinen Menschen, unter adäquaten Bedingungen, als Teammitglied mit in das Büro bzw. in eine büroähnliche Umgebung genommen wird.

Ein Bürohund ist ein bewusst eingebundener Teil eines Arbeitsteams und immer dann automatisch ein Bürohund, wenn er sich in einem Büro oder büroähnlichem Umfeld aufhält und seine positive Wirkung entfalten kann. Unabhängig von der tatsächlichen Örtlichkeit des Büros.

Der Bürohund verfügt über die Kompetenz, entspannt mit Menschen und Artgenossen umzugehen.

Der Hundehalter / die Hundehalterin sorgt verantwortlich für die Sicherheit, Entspannung und der Erfüllung der natürlichen seelischen sowie körperlichen Bedürfnisse seines / ihres in das Büro mitgenommenen Hundes im selben Maße, wie für die Sicherheit und Entspannung der anderen im Büro anwesenden Menschen und Hunde. Ein entsprechendes Vertrauensverhältnis über adäquate Kommunikation zwischen Mensch und Hund sowie einer entsprechenden Vorbildung des Menschen ist Voraussetzung dazu.

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