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Hunde im Winter - Kälte, Schnee und Nässe

Winterpflege für Hunde

30.11.2024

Im Winter schützen Hundemäntel, Pfotenschutz und vitaminreiche Ernährung vor Kälte und Streusalz. Sie sollten Spaziergänge anpassen, Pfoten nach dem Gassigehen reinigen. Beobachten Sie Anzeichen von Frostschäden oder Schmerzen. Leuchthalsbänder erhöhen Sicherheit bei Dunkelheit.

Inhalt - Alles im Überblick
  1. Winterpflege für Hunde
  2. Sichere Spaziergänge im Winter
  3. Schutz vor Kälte
  4. Fell- und Pfotenpflege
  5. Ernährung im Winter
  6. Erfrierungsgefahr für Hunde

Winterpflege für Hunde

Für die Hundebesitzer unter uns bringt der Winter einige Herausforderungen mit sich. Kälte, Nässe, Krankheiten und Streusalz in den Pfoten machen unseren Vierbeinern oft zu schaffen. Viele von uns stellen sich daher die Frage, wie wir die Winterzeit für unsere Hunde möglichst angenehm und sicher gestalten können. 

Sichere Spaziergänge im Winter

Im Winter sollten Spaziergänge für den Hund möglichst aktiv gestaltet werden, damit Sie in Bewegung bleiben und nicht zu sehr auskühlen. Während manche Hunde es lieben im Schnee zu toben und die kalte Luft genießen, finden andere die Kälte oft eher unangenehm. Die Länge und Intensität des Spaziergangs sollte also stets an die Bedürfnisse des Vierbeiners angepasst werden.

Generell sollte man immer auf die Körpersprache des Hundes achten. Zögert der Hund, humpelt er oder fängt an die Pfoten zu heben, sollte schnell reagiert werden, oft hängen schnell Streusalz oder kleine Stücke Eis in den Pfoten. Wenn sich Eis oder Schnee in den Pfotenballen festsetzt, sollte es nicht herausgezogen werden. Stattdessen kann man einfach die Hand auf die Pfote legen und das Eis schmelzen lassen. Für zusätzlichen Schutz könnten dazu auch Hundeschuhe als Maßnahme in Betracht gezogen werden, vor allem, wenn der Hund empfindliche Pfoten hat.

Einige Hunde nutzen jede Gelegenheit im Winter Schnee zu fressen, dabei ist aber Vorsicht geboten: Der Schnee kann Schadstoffe, wie Schmutz oder Streusalz enthalten und bei übermäßigem Verzehr kann die Magenschleimhaut gereizt werden, was zu unangenehmen Beschwerden führt. Stattdessen wird empfohlen, immer etwas lauwarmes Wasser bereitzuhalten, damit der Hund genug trinken kann und gar nicht erst in Versuchung kommt.

Auch gefrorene Gewässer können beim Spaziergang eine Gefahr darstellen. Egal wie stabil das Eis wirkt, das Risiko, dass es bricht, ist immer da. Ein kurzer Ausflug aufs Eis kann schnell gefährlich werden.  

Vor allem in der dunklen Jahreszeit ist auch sehr zu empfehlen bei jedem Spaziergang ein Leuchthalsband umzulegen, damit der Hund stets gut zu sehen bleibt. Durch ein wachsames Auge kann der geliebte Gefährte den Winter unbeschwert du sicher genießen.

Ein Hund läuft im Schnee, mit einem Hundemantel und einem glücklichen Ausdruck, während Schnee von seinem Fell fällt.
Hundemäntel und auffällige Warnwesten sind in der dunklen ud kalten Jahreszeit ratsam.

Schutz vor Kälte

Nicht alle Hunde kommen gleich gut mit der Kälte zurecht – ob oder wie schnell ein Hund friert, hängt von vielen Faktoren ab. Rasse, Felltyp, Gewicht, Alter und der Körperfettanteil spielen dabei eine Rolle. Besonders kleine Hunde, oder solche mit wenig Unterwolle frieren oft schneller, genauso wie auch oft ältere Tier schlechter mit der Kälte zurechtkommen. 

Dazu spielt Nässe eine große Rolle, denn nasses Fell kühlt den Körper noch schneller aus. In solchen Fällen kann ein gut sitzender Hundemantel eine sinnvolle Lösung sein. Dabei sollte vor allem darauf geachtet werden, dass der Mantel wasserabweisend und atmungsaktiv ist und dem Hund genügend Bewegungsfreiheit gibt.     

Ein Hund sitzt im Schnee, eingehüllt in eine bunte Decke.
Trotz Fell sind einige Hunderassen sehr Kälte- und Nässeempfindlich.

Fell- und Pfotenpflege

Im Winter verdienen Fell und Pfoten unserer Lieblinge besonders viel Aufmerksamkeit. Nach jedem Spaziergang sollten die Pfoten gründlich gewaschen werden, um Streusalz und Schmutz zu entfernen – denn das Ablecken der Pfoten kann für Hunde gesundheitsschädlich sein. Um trockene oder rissige Pfoten, und damit auch mögliche Schmerzen, zu vermeiden, kann es hilfreich sein eine schützende Creme oder Vaseline aufzutragen.

Je nach Art des Fells bleiben gerne Schnee und Eis in den Haaren hängen, vor allem im Winter sollte das Fell also regelmäßig gereinigt und gebürstet werden. Auch um Verfilzungen zu verhindern und die Hautzirkulation aufrechtzuerhalten. 

Ernährung im Winter

Im Winter kann der Energiebedarf von Hunden steigen, vor allem, wenn Sie viel Zeit draußen verbringen. Man sollte stets beobachten, ob der Vierbeiner an Gewicht verliert, und darauf basierend gezielt die Futtermenge anpassen. Eine vorsorgliche Erhöhung der Futtermenge ist meist nicht notwendig. Stattdessen lohnt es sich, auf eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen zu achten, um das Immunsystem des Hundes zu stärken.. So bleibt er fit und gesund, auch wenn die Temperaturen sinken.

Erfrierungsgefahr für Hunde

In der kalten Jahreszeit besteht für Hunde, insbesondere ältere, kranke oder kurzhaarige Tiere, die Gefahr von Erfrierungen oder gar eines Kältetodes. Besonders bei Minusgraden und längeren Aufenthalten im Freien können Ohren, Pfoten und Schwanz schnell auskühlen.

Eine Bestattungsvorsorge bietet eine wertvolle Unterstützung, wenn der schlimmste Fall eintritt und das geliebte Tier unerwartet durch Erfrierung verstirbt. Tierhalterinnen und Tierhalter haben die Möglichkeit, frühzeitig vorzusorgen, um sich sowohl organisatorisch als auch finanziell auf einen würdevollen Abschied vorzubereiten. So können sie in schweren Momenten Entlastung erfahren und sicherstellen, dass ihrem treuen Begleiter ein respektvoller letzter Weg ermöglicht wird.

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